Energiemanagement Lastmanagement Condition Monitoring Sicherheit

Schaffen Energiemanagementsysteme neue Angriffspunkte für Produktionsdaten?
Die Fristen zur Einführung der Normen DIN EN ISO 50001 und DIN EN 16247 sind abgelaufen und die geforderten Nachweise erbracht. Zur Reduktion des Aufwandes wurden oftmals neue Softwaresysteme zur Erfassung und Darstellung von Energiedaten eingesetzt. Im Rahmen der Einführung lag das Augenmerk überwiegend auf einem ausgewogenen Kosten/Nutzen-Verhältnis. Die aktuelle Situation bzgl. neuer Bedrohungspotenziale (z.B. Locky Trojaner) erfordern jedoch mittlerweile Architekturen, welche eine Entkopplung zwischen Büro- und Prozesswelt absichern. Ziel ist es, derartige Lösungsansätze darzustellen und zu diskutieren.

Sicherheitskonzept fehlt

Aus diesem Grund unterliegt dasLinux ist sicher Energiemanagementsystem BlueLiKon einem besonderen Sicherheitskonzept: Im Gegensatz zu anderen Lösungen nutzt der BlueLiKon-Server Linux als Betriebssystem.

 

 

 

Geringe Anzahl an standardisierten Schadprogrammen (in der Regel für Windows konzipiert)

Für Linux-Betriebssysteme muss ein hoher Aufwand zur Programmierung eines speziellen Virus durch große Verschiedenheit einzelner Versionen betrieben werden

Regelmäßige und bei Bedarf automatische Updates sowie Vereinheitlichung des betriebssystemspezifischen Updatemanagements

Schutz vor sich automatisch installierenden Programmen durch besondere Architektur und Root-Passwort

Schließen von Sicherheitslücken bei Linux in kürzester Zeit durch Großzahl von professionellen Entwicklern

Alle Details und Beschreibungen in unserer Broschüre:

Sicherheitskonzept

nach oben